Die fünf schönsten Parks in New York: Entschleunigung in der Metropole
New York ist eine Megametropole mit über 8 Millionen Einwohnern und so dicht besiedelt, dass man schon früh in die Höhe bauen musste. So entstand die weltberühmte Skyline mit unzähligen Wolkenkratzern. Wo entspannt man in dieser riesigen, dynamischen Stadt, die niemals schläft? Muße ist etwa möglich in den zahlreichen Parks, denn auch dafür ist New York bekannt. Wer kennt ihn nicht, den Central Park im Herzen Manhattans? Doch auch in den anderen Stadtteilen findet man vielerorts grüne Oasen der Ruhe, in denen die Bevölkerung Abstand vom regen Treiben der Großstadt nimmt.
Die schönsten Parks in New York
Der Central Park ist der bekannteste Park New Yorks. Mit einer Fläche von ca. 340 Hektar ist er die grüne Lunge der Millionenmetropole. Hier verbringen viele ihre Mittagspause, gehen nach einem stressigen Bürotag joggen oder genießen einfach die vor über 100 Jahren künstlich geschaffene Landschaft mit ihren Seen. Im international renommierten Zoo können Sie Tiere aus aller Welt beobachten. Umgeben wird der Park neben den typischen Hochhäusern, vor allem von historischen Gebäuden wie dem weltberühmten Plaza Hotel, dem San Remo und dem Dakota. In Letzterem wohnte etwa John Lennon.
Der Greenbelt liegt in Staten Island und setzt sich aus öffentlichen Parkanlagen und natürlichen Grünflächen zusammen. Er ist nicht zu verwechseln mit dem Greenbelt Park in Maryland. Die vielen Grünflächen geben diesem Stadtteil eher Vorstadtcharakter. Der Marine Park liegt im Süden von Brooklyn an der Jamaica Bay. Er besteht zu großen Teilen aus natürlichen Salzwiesen und Marschland und beherbergt einen Golfplatz und einen Jachthafen. Der Bronx Park ist eine 291 Hektar große Parklandschaft am Bronx River. Hier sind der New York Botanical Garden und der Bronx Zoo beheimatet. Besonders originell ist der High Line Park auf einer stillgelegten Hochbahntrasse inmitten Manhattans. Entdecken Sie alle diese Parks in New York und vieles mehr auf einer Reise in den Big Apple.